Anti Terror Streetfight (ATS) ist ein direktes und zweckgebundenes Selbstverteidigungssystem, bei dem die Situationsschulung einen wichtigen Punkt darstellt. Auch auf gezielte Abwehrtechniken von Waffenangriffen wird großen Wert gelegt. Hier wird schon beim Training direkt am Partner trainiert und nicht nur Ansätze imitiert. Verwendet werden im direkten Angriff Tritte und Schläge in Kombination mit Reiß-, Krall- und Nervendrucktechniken. Das System ist dadurch ohne große Gelenkigkeit und Vorkenntnisse von jedem zu erlernen.


Die Krallenhand symbolisiert das Krallen, Fassen und Reißen, deshalb ist sie das offizielle Logo der Anti Terror Streetfighter.


Nervendrucktechniken lähmen und blockieren den Gegner ohne ihn ernsthaft zu verletzen. Damit lässt sich die Verteidigung optimal dosieren und kann somit den Angriff genau angepasst werden. Dies ermöglicht eine reale Verteidigung unter Berücksichtigung des deutschen Notwehrgesetz.
Zum Ausbildungsprogramm gehören neben einer speziellen ATS – Gymnastik eine Reihe von Bewegungseingängen sowie eine intensive psychische Situationsschulung. Neben einigen effektiven Halte- und Hebeltechniken wird das besondere Krall- und Reißsystem in Verbindung mit den robusten Shootfighting – Techniken intensiv trainiert. Durch das Anti Terror Streetfighting Training erlangt der Schüler auch umfassende Kenntnisse der Anatomie insbesondere des Nervensystem sowie die entsprechenden Druck- und Schlagtechniken und ihre Wirkung.


Alle Techniken sind zeitgemäß und der westlichen Mentalität angepasst, zudem bedürfen sie keiner großen Kraftanstrengung. Somit können sich auch schwächere Personen erfolgreich gegen einen oder mehrere stärkere Angreifer verteidigen.